1933-1934 - Chronik-Gymnastik

Chronik der Abteilung Gymnastik
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1933
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30.01.1933 kam es zu sofortigen Veränderungen im Sportbetrieb, auch in den bürgerlichen Turnvereinen. Durch die Reichssportführung wurde bereits im ersten Quartal 1933 die erste Gleichschaltung verordnet, bei der in allen Verbands- und Vereinsstrukturen das Führerprinzip umzusetzen war. Die Märkische Sport- und Turnzeitung (MTZ) berichtete in ihrer Ausgabe vom 24.04.1933, dass Dr. Edmund Neuendorf zum Führer der Deutschen Turnerschaft (ab 23.07.1933 Hans von Tschammer und Osten) und Franz Breithaupt zum Führer des Turnkreises IIIb - Brandenburg ernannt wurden. Am 02.05.1933 berichtete die Märkische Sport- und Turnzeitung von der Durchsetzung des Führerprinzips in der Deutschen Turnerschaft (Quelle alles: Staatsbibliothek Berlin, ebenda). Wir haben nachfolgend nur zwei kleine Textteile dieses ideologisch schlimmen Artikels eingefügt, um allein über die politische Gleichschaltung zu informieren. Leider fehlt ein Teil der Seite im Bibliotheksexemplar.
Im Rahmen der Umstrukturierungen im Sport wurde im Sommer 1933 eine Neueinteilung der verschiedenen Organisationsformen vorbereitet. Wir betrachten diese Umgestaltungen auf dieser Seite aus Sicht der Turner bzw. der Deutschen Turnerschaft (D.T.). In der D.T. war bisher die oberste regionale Gliederung eine Aufteilung des Reichsgebietes in Kreise (z.B. Turnkreis IIIb - Brandenburg). Jeder Kreis wurde in regionale Sportgau aufgegliedert (u.a. der Spreegau), in denen sich die örtlichen Vereine organisierten. Bei zu vielen Vereinen in einem Gau wurden diese in Bezirke aufgeteilt. Der Spreegau hatte z.B. zeitweilig drei Bezirke. Die Neustrukturierung durch die Reichssportführung sah vor, als oberste regionale Gliederung eine Aufteilung des Reichsgebietes in Sportgaue (Gau III - Brandenburg). Die Gaue wurden untergliedert in Kreise (Kreis 1 - Berlin). Die Kreise wurden in Abschnitte unterteilt (u.a. Süd-Ost mit dem MTV Spieß). Nachfolgend eine Karte der Gliederung des Gaues III - Brandenburg. Dabei ist zu bemerken, dass der Gau III - Brandenburg eine Zwischenaufteilung in die Regierungsbezirke Potsdam und Frankfurt vor der Ebene der Kreise erhalten sollte. In der MTZ vom 02.10.1933 wird die neue Struktur durch die Redaktion erläutert. Im Text ist zu finden, dass die neue Struktur ab dem 01.01.1934 einzuführen sei.
Mit dem Beschluss zur Umstrukturierung wurden bis Ende des Jahre 1933 sowie Anfangs 1934 die bisherigen Sportgaue als eigenständige Organisationsformen aufgelöst. Nachfolgend Auszüge aus der MTZ mit den Berichten über die Auflösungsversammlungen des Spreegaus (MTZ Nr. 52 vom 27.12.1933) und des Ostbahngaus (MTZ Nr. 1 vom 02.01.1934).
Da die neuen Strukturen im Rahmen des Turnsportes erst ab 1934 in Kraft traten, wurden die üblichen Veranstaltungen der Deutschen Turnerschaft sowie deren Unterorganisationen im Jahr 1933 wie am Jahresanfang geplant durchgeführt. Nachfolgend die Übersichten von ausgewählten Veranstaltungen, die wir aus Informationen in der MTZ zusammengestellt haben.
Deutsche Turnerschaft und Turnkreis IIIb
15.Deutsches Turnfest: 26. bis 31.07.1933 Stuttgart,
Kreisturnfest: nicht vorgesehen,
47. Kreisturntag: 26.02.1933 in Berlin im Sitzungssaal des Reichswirtschaftsrates,
Kreisausschüsse: nicht aufgelistet,
Gauvorstand: nicht aufgelistet.
Spreegau
39. Gauturnfest: 24. bis 25.06.1933 in Niederlehme,
50.  Gauturntag: 05.02.1933 in Altglienicke,
Musterriegenturnen: 09.04.1933 in Adlershof, Hackenbergstraße,
Volksturnfest: 20.08.1933 Cöpenick, Sportplatz Wendenschloßstraße
50.Stiftungsfest des MTV Spieß Altglienicke: 07. bis 09.07.1933.
Der MTV Spieß führte vom 07. bis 09.07.1933 sein Jubiläums-Stiftungsfest zum 50.Geburtstag des Vereins durch. Wir erhielten eine Festzeitschrift, die zu diesem Stiftungsfest herausgegeben wurde. Dieses Faltblatt enthält eine Vielzahl an wichtigen Informationen. Erkennbar ist, dass sich der MTV Spieß bei seinem Fest an die traditionellen Werte der Deutschen Turnerschaft orientierte. Ein Bezug auf neue Ideologien war nicht erkennbar. Die zeitliche Abfolge dieses Stiftungsfestes zeigte auch, dass ein hoher Organisationsaufwand erforderlich war. Als besonderer Höhepunkt des Festes galt mit Sicherheit die Weihung einer neuen Vereinsfahne. Auf Grund der kleinen Schrift in diesem Faltblatt haben wir eine sehr große Darstellung auf dieser Seite gewählt.
Es folgen drei Fotos vom Festumzug beim 50. Stiftungsfest am 09.07.1933. Das Foto links wurde an der Ecke Cimbernstraße/Normannenstraße aufgenommen. Es passt zu der von uns vermuteten Wegstrecke des Festumzuges; vom Sportplatz "Schwarzer Weg", vorbei am ehemaligen Sportplatz "Salierstraße/Bohnsdorfer Weg", Cimbernstraße, Lianenweg, Köpenicker Straße, Friedrichstraße zum Festplatz Friedrichstraße. Das mittlere Foto aus dem Lianenweg ist definitiv vom Festumzug aus dem Jahr 1933. Das Foto rechts sollte ebenfalls für das Jahr 1933 sprechen. In der Köpenicker Straße sind Straßenbahngleise zu sehen. Das beweist, dass das Foto auf jeden Fall nach der Inbetriebnahme der Straßenbahn zum Falkenberg nach 1928 aufgenommen wurde. Weiterhin erkennt man im Marschblock zwei Vereinsfahnen. Auf Fotos von sonstigen Umzügen des MTV Spieß wurde jeweils nur eine Fahne an der Spitze des Marschblocks getragen. Nur im Jahr 1933 wurden die alte und die neue Vereinsfahne für die spätere Fahnenweihe getragen. Der Festumzug bewegte sich in Richtung Festplatz Friedrichstraße. Ein Beleg für ein Foto vom Festumzug zum 50.Geburtstag des MTV Spieß könnten auch die erkennbaren üppigen Ausschmückungen der Häuser in der Köpenicker Straße sein.
Nachfolgend ein sehr wertvolles Foto von einer Rede bei einer Veranstaltung zum 50. Stiftungsfest des MTV Spieß auf dem Festgelände in der Friedrichstraße. Wir gehen davon aus, dass es sich um die Fahnenweihe am Sonntag, dem 09.07.1933 handelt, denn auf dem Rednerpodest sind die alte Vereinsfahne (rechts) und die neue Vereinsfahne (links) erkennbar. Das Foto erhielten wir von Herrn Ronald Seiffert bzw. über den Bürgerverein Altglienicke. Mittig ein Ausschnitt aus einem alten Foto, auf dem die alte Vereinsfahne des MTV Spieß am besten zu erkennen ist. Rechts ein Foto der neu geweihten Vereinsfahne des MTV Spieß, die heute noch existiert und zu feierlichen Anlässen bei der VSG gezeigt wird.
Es folgen vier Fotos von Turnerinnen bzw. Gymnastiksportlerinnen des MTV Spieß auf dem Sportplatz "Schwarzer Weg" mit Sportgruppenleiter Schmidt. Diese Fotos sollen anlässlich der Durchführung des 50.Stiftungsfestes aufgenommen worden sein. Es könnte sein, dass die Damen hier beim Training für ihre Aufführung beim Stiftungsfest fotografiert wurden, bzw. dass man sich dort zum Festumzug versammelte. Es wurden zum Stiftungsfest auch sportliche Wettkämpfe durchgeführt. Die besten erhielten Urkunden und Ehrenscherpen. Mit der Verleihung dieser Ehrenscherpen hatte man es richtig krachen lassen (Quelle Fotos, Urkunden, Scherpe: alles Bürgerverein Altglienicke, R.Seiffert).
Außer bei der Durchführung des wichtigen 50. Stiftungsfestes des MTV Spieß nahmen die Turner und Gymnastikfrauen noch an zentralen Sportfesten teil. Nachfolgend eine Urkunde vom 39. Gauturnfest in Niederlehme sowie eine Ergebnismeldung von dieser Veranstaltung. In der MTZ Nr. 8 vom 20.02.1933 wurde weiterhin kurz über den Gauturntag des Spreegaus am 05.02.1933 in Altglienicke bei Haberecht informiert. Es war der letzte Gauturntag des Spreegaus (nachfolgend der Textbeginn).
1934
Am 01.01.1934 trat für den Bereich des bürgerlichen Turnens die neue Gaugliederung in Deutschland in Kraft. Die ehemaligen Sportkreise und Sportgaue der Deutschen Turnerschaft waren bzw. wurden aufgelöst. Die Deutsche Turnerschaft als Dachorganisation wurde erst später aufgelöst. Die 1933 vorgesehene bezirkliche Unterteilung in die Regierungsbezirke Potsdam und Frankfurt muss nach unseren Recherchen im Jahr 1934 fallen gelassen worden sein. Die Kreise Uckermark und Barnim im Gau III - Brandenburg wurden zusammengelegt. Somit ging man ab dem 01.01.1934 mit den nachfolgenden Strukturen in den Sportbetrieb.
Gau III - Brandenburg,  Stand 26.03.1934
Kreise
Landkreise
Kreise
Landkreise
1 - Berlin
Stadtgemeinde Berlin,
6 - Ostmark
Ost-/Weststernberg, Schwiebus/Züllichau, Stadt Frankfurt O., Grenzmark, Schwerin, Meseritz, Bomst
2 - Prignitz-Ruppin
Ost-/Westprignitz, Ruppin, Stadt Wittenberge,
7 - Oderkreis
Lebus, Königsberg (Neumark),
3 - Barnim -Uckermark
Angermünde, Prenzlau, Templin,Ober-/Niederbarnim, Stadtkreis Eberswalde,
8 - Neumark
Arnswalde, Soldin, Friedberg, Kreis und Stadt Landsberg
4 - Südmark
Teltow, Beeskow/Storkow, Jüterbog/Luckenwalde
9 - Ostlausitz
Teltow, Beeskow/Storkow, Jüterbog/Luckenwalde
5 - Havelland
Ost-/Westhavelland, Zauch/Belzig, Stadt Brandenburg, Stadt Potsdam, Stadt Rathenow,
10 - Westlausitz
Calau, Luckau, Lübben, Cottbus, Spremberg, Stadt Cottbus
Gliederung des Kreises 1 - Berlin
Abschnitt Nord
Bezirksämter: Reinickendorf, Pankow, Wedding,
Abschnitt Ost
Bezirksämter: Weißensee, Prenzlauer Berg, Horst-Wessel-Stadt, Lichtenberg,
Abschnitt Süd-Ost
Bezirksämter: Köpenick, Treptow, Neukölln (Abschnittsführer: E.Grundmann, Abschnittsturnwart: T.Maß),
Abschnitt Süd
Bezirksämter: Tempelhof, Kreuzberg, Mitte,
Abschnitt Süd-West
Bezirksämter: Zehlendorf, Wilmersdorf, Steglitz, Schöneberg,
Abschnitt West
Bezirksämter: Spandau, Charlottenburg, Zehlendorf,
Selbständige Berliner Großturnvereine
Berliner Turnerschaft, Turngemeinde in Berlin, Deutscher Turnerbund Berlin
Mit der Einführung der Gau-/Kreis- und Abschnittsstrukur wurden im Rahmen eines Reichsführerringes Sportfachverwaltungen für die einzelnen Sportarten gebildet. Durch den Gauoberturnwart im Gau III - Brandenburg wurden im Januar 1934 für den Bezirk der Bezirksführer, für die Kreise der Kreisführerstab sowie der Kreisführerring und für die Abschnitte die Abschnittsführer und die Abschnittsturnwarte bestimmt. Eine Wahl dieser Personen gab auf Grund des Führerprinzips nicht mehr.
Vereine im Abschnitt Süd-Ost, Stand 26.03.1934
Jahn Britz, Friesen Neukölln, Neuköllner Lehrer, VfL Neukölln, Neukölln 1911, Turnerschaft Adlershof, MTV Spieß Altglienicke, Jahn Bohnsdorf, Turnerschaft Köpenick 1879, Turnerschaft Friedrichshagen, Deutsche Eiche Johannisthal, SV Müggelheim, Jahn Rudow, Treptower Turnverein, TSV Wilhelmshagen.
Im Rahmen der Neuorganisation des Turnsports wurden im Gau III - Brandenburg, im Kreis 1 - Berlin sowie im Abschnitt Süd-Ost neue und bewährte Sportveranstaltungen durchgeführt. In den Ausgaben der MTZ aus dem Jahr 1934 haben wir Informationen über verschiedenste Sportaktivitäten gefunden, von denen wir nachfolgend einige wesentliche auflisten.
Gau III - Brandenburg (Deutsche Turnerschaft existiert noch auf dem Papier)
Deutsches Turnfest: nicht ausgetragen,
25. Gauturnfest des Gaus III: 29.06 bis 01.07.1934, Forst (früher Kreisturnfest),
Gauführertagung der D.T.: 06.04.1934, Berlin Charlottenburg,
Gaukommers (Feier- und Tanzveranstaltung): 23.01.1934,
12. Brandenburgische Geräteturnmeisterschaft: 17./18.02.1934, Berlin,
Tagung für Tanz und Frauengymnastik: 07.04.1934, Berlin Admiralspalast,
Ausscheidungsturnen des Gau III:  20./21.10.1934, Ilse-Bückgen (Größräschen),
Herbstwaldlauf: 28.10.1934, Schulzendorf, offen für alle Kreise.
Kreis 1-Berlin und Abschnitt Süd-Ost
Turnen um den Goldenen Kranz von Berlin: 25.03.1934,
Kreiswaldlauf: 18.03.1934, Köpenick Uhlenhorst,
Vereinsmehrkämpfe: 09.09.1934, Berlin Reinickendorf Scharnweberstraße,
Mannschaftswettkampf im Geländeturnen: 15.04.1934, Berlin Platz TiB,
Sonnenwendfeier mit volkstümlichen Turnen: 23.06.1934, Bernau,
Abschnitts-Obleute: 30.01.1934, Berlin Prinzenstraße,
Oberturnwarte Süd-Ost: 17.09.1934, Baumschulenweg, Baumschulenstr.
Abschnitt Süd-Ost: 51.Stiftungsfest des MTV Spieß Altglienicke: 09.09.1934.
Als besonderer Höhepunkt wurde in der MTZ die Durchführung des 25. Gauturnfestes in Forst vom 29.06. bis 01.07.1934 bewertet. Dieses Gauturnfest wurde in der alten Turnordnung als Kreisturnfest bezeichnet und war der sportliche Höhepunkt für alle Vereine in Berlin und Brandenburg. In der MTZ wurde ein Foto vom Festumzug in Forst veröffentlicht; ohne Fotoquelle. Einige Sportler des MTV Spieß nahmen an diesem Sportfest teil. Zwei Teilnehmerinnen (Block, Lukat) erreichten eine gute Platzierung. Im Mannschaftswettbewerb wurden die Männer und die Frauen jeweils in die Klasse 3 eingeordnet. Diese Einstufung erfolgte auf Basis der erreichten Bewertungspunkte im Verhältnis zur möglichen Gesamtpunktzahl; eine etwas kryptische Wertung (Quelle: ZIB Strausberg, alle MTZ Nr. 29 vom 16.07.1934).
Im Jahr 1934 gab es weitere Sportveranstaltungen im Rahmen des Abschnittes Süd-Ost, bei denen geturnt wurde oder es Mehr- und Einzelkämpfe in der Leichtathletik gab. Nachfolgend ein Foto aus unserem Archiv aus dem Jahr 1934, auf denen Sportler des MTV Spieß zu sehen sind, die an einem Staffellauf teilgenommen haben. Man erkennt vor den Sportlern einen kleinen Pokal. Wir wissen nicht, bei welchem Sportereignis das Foto gemacht wurde.
Aus dem Jahr 1934 haben wir durch Herrn Ronald Seiffert zwei Urkunden von Sportlerinnen des MTV Spieß vom 51.Stiftungsfest des Vereins bekommen, welches am 09.09.1934 durchgeführt wurde. Die Urkunden wurden mit dem Logo der Deutschen Turnerschaft ausgestellt, die als Dachverband noch auf dem Papier existierte. Das Foto rechts zeigt einen Staffelläufer an der Ecke Köpenicker Straße/Besenbinderstraße. Wir wissen nicht genau, ob dieses Foto bei einem Stiftungsfest aufgenommen wurde. Aus bestimmten Bildinhalten können wir jedoch schlussfolgern, dass es möglicherweise aus dem Jahr 1934 stammen könnte. Jedoch sind auch spätere Jahre möglich.
In dieser Zeit war der Erwerb des Deutschen Reichssportabzeichens eine fester Bestandteil im Sportbetrieb der Organisationen und Vereine. Von unserem Ehrenmitglied Berthold haben wir aus dem Jahr 1934 zwei Ergebnisnachweise für seine Teilnahmen am Schwimmen und in der Leichtathletik erhalten. Das ist ein wirklich schönes historisches Dokument.
Das Jahr 1934 ist zeitlich schwer zu fassen. Auf der Datenseite des Ergebnisnachweises von Berthold wird als Dachorganisation der "Deutsche Reichsbund für Leibesübungen" (DRL) genannt, der im Januar 1934 proklamiert wurde. Der DRL wurde offiziell am 27.07.1934 in Nürnberg gegründet. Die Urkunde von Berthold muss jedoch bereits vor dem Gründungstag des DRL ausgestellt worden sein. Eine erste Verordnung des DRL erschien erst im Dezember 1934. Mit der Gründung des DRL wurden die Kreisfachverwaltungen des Kreisführerringes zu Fachämtern des DRL.
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