VSG Altglienicke Abt. Handball

Während sich viele am ersten Advent im Kreise ihrer Familie wiederfanden, standen wir auf der Platte.
Die Aufregung war groß – schließlich spielten wir gegen den aktuellen Tabellenzweiten. Doch davon wollten wir uns nicht aufhalten lassen!

Die ersten Minuten liefen gut und wir gingen sogar in Führung – leider nur kurz. Ein paar Patzer hier, ein paar dort… so gingen wir mit 11:23 gegen Lichtenrade in die Halbzeit.

Also: einmal tief durchatmen, neu sortieren, Zweifel wegpacken und nochmal Vollgas geben!
Auch wenn wir am Ende die Punkte nicht mitnehmen konnten und das Spiel mit 23:45 endete, gilt nach wie vor: Aus Niederlagen lernt man – nicht aus Siegen.

Wir bleiben dran, arbeiten weiter an uns und freuen uns jetzt schon auf die Rückrunde!

Ein riesiges Dankeschön geht an unsere unglaublichen Fans auf der Tribüne, die bis zum Schluss alles gegeben haben! Ihr seid der Hammer!

Auswärts trafen wir auf die SG OSF Berlin V.Der Schiedsrichter pfeift um 18 Uhr an. Wir sind diesmal nur mit wenigen Spielerinnen angereist, doch das schwächt uns an diesem Abend kein bisschen – im Gegenteil!.

Die erste Halbzeit ist ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen. Zehn Minuten vor der Pause liegen wir noch zwei Tore zurück, drehen das Spiel aber und gehen mit einem 9:10 für uns in die Halbzeit .

In der zweiten Halbzeit sammeln wir noch einmal all unsere Kräfte und werfen alles rein. Wir übernehmen immer wieder die Führung und geben nicht auf. Je näher das Spiel dem Ende kommt, desto mehr Zwei-Minuten-Strafen hagelt es – bis hin zur roten Karte. In Minute 57:37 erhält unsere Torhüterin zweimal zwei Minuten.

Geschwächt auf dem Feld und im Tor endet die Partie schließlich mit einem 22:20 für den OSF .

Wir haben an diesem Tag geschwitzt, gekämpft und alles gegeben . Leider geht es nicht immer nur um das reine Spiel auf dem Feld.Eines sei jedoch gesagt: Wir lassen uns nicht unterkriegen und werden auch abseits des Spielfelds für uns einstehen .

Anpfiff ist um 19 Uhr.
Wir spielen zu Hause und gehen geschwächt an den Start.
Trotzdem sind wir voller Mut und überzeugt davon, alles zu geben, was wir können. Zur Halbzeit steht es 13:14 für Rehberge – kein schlechter Start für uns.

In der Halbzeit sammeln wir noch einmal Energie. Die Batterien fühlen sich zwar leer an, aber Aufgeben gibt es nicht!

Anpfiff der zweiten Halbzeit: Rehberge hat Power und läuft einen Konter nach dem anderen. Wir waren leider nicht schnell genug, und der Endstand zeigt uns, woran wir als Nächstes arbeiten dürfen.

Mit gemischten Gefühlen und einem Endstand von 23:35 gehen wir vom Feld, aber weiterhin zuversichtlich, dass wir an uns arbeiten und das schaffen können, was wir uns vorgenommen haben!